Ja zu Photovoltaikanlagen, Nein zu auswärtigen Investoren
Landwirtschaftliche Flächen bewahren!
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Liebe Besucherinnen und Besucher,
die nachfolgende Glosse hat uns von einem politisch interessierten Bürger erreicht. Er hat uns gebeten, diese auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Für die inhaltlichen Aussagen übernehmen wir keine Verantwortung.
Politischer Auftakt zum Fasching:
Ein“ Herrscher“ braucht kein Parlament.
Kompromisse sind ihm fremd!
Es ist zwar Volkes Souverän,
doch ohne es wirds besser gehn!
„Verpflichtungsermächtigung“ hat er ausgeheckt
und so Millionen im Haushalt „versteckt,“
ganz allein für sich, was soll ich sagen,
er braucht jetzt keinen mehr zu fragen.
So kann er walten wie er will,
die anderen sind endlich still!
Nicht schlimm, am Horizont wird’s hell!
Bleibt alles beim Alten, nur jetzt offiziell!
Drum heben auch WGN und Genossen
ganz ohne zu denken die Einheitsflossen.
Oh, wie ist das schön, Oh, wie ist das schön, so was ham wir lange nicht gesehen! Helau
Die „Gemeinde“, das ist die „Kasse“
der Mensch gehört zur niedern Klasse.
Als Melkkuh wird er auserkoren
und man bedient sich unverfroren.
Der Haushalt zeigt: Viel Geld im Kasten.
So wär es möglich zu entlasten!
Dies wurde so auch vorgeschlagen,
doch unser Fürst will das nicht haben…
Sie bleibt ganz hoch, des Grundes Steuer
und die Kommun uns lieb und teuer.
So jedenfalls sehns die Genossen
und heben eifrig ihre Flossen.
Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt.. Helau
Pro Kopf im Dorf wird Geld gegeben,
denn Kreatur in Not soll leben.
Für Tiere, die allein gelassen
gibt’s einen Euro aus den Kassen,
für Frauen 25 Cent,
Ei, da hat doch wer gepennt!
Drum gab es einen Antrag hier,
zur Gleichstellung von Mensch und Tier
der forderte ganz unverdrossen
den „Fraueneuro“ vom Genossen.
Doch der Oberhäuptling spricht:
Freunde, nein, so geht das nicht.
Beim Tier die Not, ja die ist echt,
1 € ist da schon gerecht.
Für Frau hingegen gilt das nicht.
Sie und ihr Kind sind Kür, nicht Pflicht!
Wenn seine Majestät das sagen,
wird’s selbstverständlich mitgetragen!
Drum heben unsre Co- Genossen
abwehrend ihre Einheitsflossen…
Ich sprühs an jede Häuserwand, neue Männer braucht das Land! Helau
Klimakommune, das klingt toll,
drum nimmt man auch den Mund ganz voll,
um sich genau so nun zu nennen,
doch ohne auch dafür zu brennen.
Hecken, Dachgrün ,Bienenweiden,
Entsiegelung und ähnlich Treiben,
all dies sind doch dumme Phrasen
der Fußball braucht nen Plastikrasen!
Für Nachhaltigkeit Geld ausgeben?
Nein, ihr Grünen, nie im Leben!
Und geht’s der Umwelt an den Kragen,
ganz wichtig ist nur NEIN zu sagen!
Einhellig heben die Genossen
und WGN erneut die Flossen.
Herzilein, Du musst nicht traurig sein… gönn Dir noch nen (Bio) Wein. Helau
Nein, was macht ihr nur für Sachen,
soll man nun weinen oder lachen?
Stolpersteine, wer hat die beschlossen?
Knapp nur, ihr konntet`s kaum fassen!
Aus Stein die Gesichter, verbissen der Mund,
war ein Rechenfehler dafür der Grund?
Gott hält sich wohl doch zu seinen Schafen,
drum ließ er Genossen hier friedlich schlafen.
2×3 macht 4 Widdewiddewitt und 3 macht neune, wir machen uns die Welt,
Widdewidde, wie sie uns gefällt. Helau
Vereine gibt’s in Aubel viele,
für Angeln, Schießen, Fußballspiele ….
So pflegen manche große Plätze,
Geräte haben Fördersätze.
Doch wie kommt Geld nun in die Kasse,
damits ein Mäher wird mit „Klasse“?
Die Regel sind hier zehn Prozent,
doch wer vor Ort den „Chef“gut kennt
und artig seinen Diener macht,
der kriegt auch 50 – wär doch gelacht!
Sind alle Vereine hier wirklich gleich?
Nein, manche sind wichtig,
die fördert man richtig!
Regeln sind zum Brechen da, fallerie und fallera. Helau
N.N
Teil 1.
Zweitbegutachtung der Kanäle der Marktgemeinde Niederaula
Zum öffnen bitte hier klicken—> KanalTeil 2.
Bilder aus dem aktuellen politischen Schaufenster an der Hauptstraße Kreuzung Eckstock.